Du hast das klassische Jobben satt? jobmensa hat bei (ehemaligen) Studenten nachgefragt, die sich für die unkonventionelle Variante entschieden und Tablett und Kasse gegen Atemschutzmaske und Messgerät eingetauscht haben: bei Dräger, einem international führenden Unternehmen in der Medizin- und Sicherheitstechnik.
In mehreren Projekten arbeiteten Görkem Güldal und Tim Lucke für Dräger als Sicherungsposten und Gasanalysten während der Stillstände von industriellen Großanlagen deutschlandweit. Grund dieser sogenannten Stillstände ist die Wartung der Anlagen und die Durchführung von Sicherheitsmaßnahmen mithilfe eigens dafür hergestellter Geräte vor Ort. Derartige Maßnahmen werden von den eingesetzten Dräger-Mitarbeiter*innen durchgeführt oder beaufsichtigt. Die Sicherheit von Menschen also; wie läuft ein solcher Einsatz ab und was bringt man bestenfalls dafür mit?
Görkem, 24 Jahre, Student der Elektrotechnik:
Über meinen Cousin bin ich auf die Stellenausschreibung von Dräger bei jobmensa.de aufmerksam geworden; der hatte zuvor auch schon einmal den Job gemacht und mir Gutes darüber erzählt. Der Bewerbungsprozess verlief ganz easy über einen Klick, schon am Folgetag habe ich mit einer Studitemps-Mitarbeiterin telefoniert und wurde direkt über alles weitere informiert.
Um bei Dräger anfangen zu können, unterziehst du dich zuerst einigen medizinischen Tests zur Körperfitness: Belastbarkeit, Sehvermögen und Lungenfunktion zum Beispiel. Dann geht’s weiter zur Schulung von Dräger selbst – um die kommst du vor dem Einsatz nicht herum, da die Aufgaben vor Ort schon viel Verantwortung mit sich bringen. Gezeigt wird ganz detailliert, wie die Geräte gebaut sind und wie wir Studis sie dann später nutzen können und werden.