Zeitmanagement ist nicht nur im Studium, sondern auch später im Job extrem wichtig. Dazu gibt es verschiedene Ansätze und Methoden, wie man seine Zeit möglichst effektiv nutzt. Da gibt es zum Beispiel das Pareto-Prinzip, welches davon ausgeht, dass 80% der Arbeit in 20% der Zeit erledigt werden können und dementsprechend 20% der Arbeit 80% der Zeit in Anspruch nehmen. Dieses Wissen soll bei der Arbeits- und Zeitplanung helfen und dabei Aufgaben zu priorisieren. Auch das Eisenhower-Prinzip wird genutzt um anstehende Aufgaben zu kategorisieren. Dabei werden die Aufgaben sowohl nach Dringlichkeit, als auch nach Wichtigkeit sortiert, und dann verteilt. Die sogenannte ALPEN-Methode sieht vor, dass man jeden Morgen ein paar Minuten investiert um einen genauen Tagesplan zu erstellen. Dabei geht es darum, nicht nur eine Liste aller anstehenden Aufgaben zu erstellen, sondern auch gleich einzuplanen wie lange man für welche Aufgabe brauchen wird. Bei GTD, was für getting things done steht, ist die Kernidee, dass man alle Aufgaben in Listen organisiert, damit man den Kopf frei hat, um sich auf deren Erledigung zu konzentrieren. Dann gibt es noch den Ansatz, seinen eigenen individuellen Biorhythmus als Grundlage für seine Zeitplanung zu nehmen. Das hat den Vorteil, dass man auf diese Weise seine eigene Leistungskurve nutzen kann und nicht gegen seinen Körper arbeitet.